Ich arbeite nun bereits den dritten Tag an einem juristischen Schriftsatz. Auf 17 Seiten versuche ich nachzuweisen, dass ich mit dem ungerechtesten Urteil konfrontiert bin, seit es auf diesem Planeten Privatradio gibt. Besonders schwer fällt es nicht, die Argumentation der Behörde Punkt für Punkt zu entkräften, auch wenn ich hier in Nepal wahrlich besseres mit meiner Zeit anzufangen wüsste. Den Abend verbringen wir bei der Eröffnung einer Ausstellung einer thailändischen Künstlerin mit feinem Nepali-Essen und Live-Musik.
0 Kommentare zu “Fr. 6. 8. 2004. Tagebuch aus Nepal.”